Schicke Gegend: Desktop-umgebungen

Quelle
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Desktopumgebung

engl. desktop environment

= Bündel an Programmen, die das Aussehen und die Bedienungsdetails der grafischen Benutzerschnittstelle im Betriebssystem bestimmen

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Warum das Desktop im Namen?

Benutzeroberfläche des Xerox Alto (Quelle)
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Bestandteile einer Desktopumgebung:

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Quelle
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Desktopumgebungen unter Linux

Entscheidungskriterien

  • Angebotene Umgebungen für die Distro der Wahl
  • Ästhetik
  • Flexible Konfigurierbarkeit
  • Anforderungen an die Hardware
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KDE

K(ool) Desktop Environment, seit 1996

  • sehr etabliert
  • ressourcenintensiv
  • von sehr großer und lebendiger Community entwickelt
  • KDE Applications
Konqi, das KDE-Maskottchen (Quelle)
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KDE unter Ubuntu (Kubuntu) (Quelle)
KDE unter Manjaro (Quelle)
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KDE unter Fedora Quelle)
KDE unter OpenSUSE (Quelle)
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GNOME

GNU Network Object Model Environment, seit 1997

  • sehr etabliert
  • Default-Environment vieler Distros
  • ressourcenintensiv
  • Teil des GNU-Projekts
  • Fokus auf "kognitive Ergonomik"
deshalb ist Gnome sehr beliebt bei Fußfetischist*innen... (Quelle)
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GNOME unter Ubuntu (Quelle)
GNOME unter Manjaro (Quelle)
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GNOME unter Fedora (Quelle)
GNOME unter OpenSUSE (Quelle)
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Cinnamon

seit 2011

mmh, lecker 😋 (Quelle)
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Cinnamon unter Linux Mint (Quelle)
Cinnamon unter Manjaro (Quelle)
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Cinnamon unter Fedora (Quelle)
Cinnamon unter OpenSUSE (Quelle)
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Pantheon

das Pantheon (Quelle)
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für nen Apple und nen Ei zu haben (Quelle)
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Xfce

XForms Common Environment, seit 1996

Per Mausgetier steuerbar (Quelle)
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Xfce unter Ubuntu (Xubuntu)
Xfce unter Manjaro (Quelle)
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Xfce unter Fedora (Quelle)
Xfce unter OpenSUSE (Quelle)
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LXQt

Desktopumgebung LXDE (Linux X11 Desktop Environment) + Widget-Mangager Qt, seit 2013

wer möchte einen Vogel haben? (Quelle)
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LXQt unter Ubuntu (Lubuntu)
LXQT unter Fedora