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What the Distro...?
- Linux-Kernel
- GNU-Werkzeuge und -Bibliotheken
- Paketverwaltung und Repositories
- Fenstersystem (X Window System)
- Desktop-Umgebung
- Anwendungsprogramme (Office-Anwendungen, E-Mail-Programme, Webbrowser, Multimedia-Anwendungen)
Stammbaum der verbreitesten Linux-Distros (Quelle)
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Ubuntu
- Betreiber: Canonical, Ltd.
- Paketmanager: APT (Advanced Package Tool)
- viele Ableger: Kubuntu, Xubuntu, Edubuntu,...
- halbjährlich (April/Oktober) neue Versionen
- typische Einstiegsdistro
- kaum Konfigurationsaufwand vor erster Benutzung
- große hilfsbereite Community, viel Doku und Hilfe vorhanden
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Linux Mint
- basiert auf Debian und Ubuntu
- Paketmanager: APT (Advanced Package Tool)
- viele customisierte Werkzeuge
- stellt neben freier Software bei Ubuntu auch beliebte proprietäre Software zur Verfügung: Adobe Flash, Multimedia-Player für MP3 etc.
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elementaryOS
- Betreiber: elementary, Inc.
- basiert auf LTS-Version von Ubuntu
- ähnlich MacOS
- Pay-What-You-Want-Modell
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Manjaro
- Manjaro als einsteigerfreundliches Derivat
- Paketmanager: Pacman
- eigene Repositories, aber auch Zugriff auf AUR
- Rolling Releases
- viele Desktop-Umgebungen
- gut dokumentiert, viel Hilfe
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openSUSE
- Besitzer: SUSE Linux GmbH
- Ziel: speziell für Softwareentwicklung geeignet
- Installations- und Konfigurationswerkzeug YaST
- neue Version etwa alle 12 Monate
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Fedora
- Betreiber: Firma Red Hat, Inc.
- bekannt dafür, auf Innovation und early adoption neuer Technologien zu setzen
- neue Versionen etwa halbjährlich
- kein Langzeitsupport
- Paketverwaltung RPM (Red Hat Paket Manager) mit Frontend DNF
- Einsteigerfreundlichkeit?
