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Stammbaum der verbreitesten Linux-Distros (Quelle)
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Wir haben da mal was vorbereitet
- Ubuntu (GNOME)
- Linux Mint (Cinnamon)
- elementaryOS (Pantheon)
- Manjaro (xfce)
- openSUSE (KDE)
- Fedora (LXQt)
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Ubuntu
- Betreiber: Canonical, Ltd.
- typische Einstiegsdistro
- muss vor erster Benutzung nicht erst aufwendig konfigurierbar werden
- große hilfsbereite Community, viel Doku und Hilfe vorhanden
- gut für ein erstes Ausprobieren geeignet
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Linux Mint
- basiert auf Debian und Ubuntu
- viele customisierte Werkzeuge
- stellt neben freier Software bei Ubuntu auch beliebte proprietäre Software zur Verfügung: Adobe Flash, Multimedia-Player für MP3 etc.
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data-category="Arch-Derivat">Manjaro
- Arch gilt als eine der komplexeren, aber auch ausgefeilteren Distros
- Minimalismus, Einfachheit im Design, Konzentration auf Kommandozeile
- Manjaro als einstiegsfreundliches Derivat
- bietet leicht benutzbare GUI UND leichte Bedienbarkeit per Shell
- Rolling Releases: statt großen Software-Updates in Form von Versionsupgrades in größeren Abständen Veröffentlichung ständiger kleinerer Aktualisierungen
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openSUSE
- Besitzer: SUSE Linux GmbH
- Ziel: speziell für Softwareentwicklung geeignet
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Red Hat und Derivate: Fedora
- Betreiber: Firma Red Hat, Inc.
- bekannt dafür, auf Innovation und early adoption neuer Technologien zu setzen
- häufige Updates