From 5988be511daebb2015ba16157db5e69aca83260d Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: anika Date: Mon, 11 May 2020 18:44:51 +0200 Subject: [PATCH] delete redundant sentences --- sections/ergebnisse.tex | 3 --- 1 file changed, 3 deletions(-) diff --git a/sections/ergebnisse.tex b/sections/ergebnisse.tex index 1f906e2..be05efd 100644 --- a/sections/ergebnisse.tex +++ b/sections/ergebnisse.tex @@ -11,7 +11,6 @@ Als Gründe werden gestiegene Anforderungen und mehr (bewertete) Gruppenarbeiten Eine klare Richtung zeigt die Umfrage zur Bildung von Lerngruppen, die in diesem Semester als nicht oder überhaupt nicht leichter eingeschätzt wird. An vielen Stellen wird erwähnt, dass die Findung von Lerngruppen insbesondere für Erstsemester-Studierende ein gravierendes Problem ist. Zudem wird berichtet, dass die Arbeit in Gruppen – zum Lerenen generell und im Zusammenhang mit bewerteten Studienleistungen – doch in aller Regel als schwieriger wahrgenommen wird, auch wenn sich die gemeinsame Terminfindung gelegentlich als leichter erweist. -Beim Lernfortschritt allgemein häufen sich die Einschätzungen zwischen sehr zufrieden und sehr unzufrieden. Beim Lernfortschritt häufen sich die Einschätzungen um den neutralen Mittelpunkt der Skala. \paragraph{Flexibilität} @@ -22,8 +21,6 @@ Der Wunsch nach Vorlesungsaufzeichnungen in allen Veranstaltungen auch nach Ende Gleichzeitig wird der weniger (fremd-)strukturierte Alltag nicht nur positiv wahrgenommen. So geht die gewonnene zusätzliche Flexibilität mit erhöhten Anforderungen an die Selbstdisziplin einher. Auch wird beschrieben, dass Konzentrationsfähigkeit stark gefordert ist, wenn es gilt sich mehrer eineinhalb-stündige Viedoaufzeichnungen am tag anzuschauen. -Gleichzeitig zeigen sie sich gespalten, wenn es darum geht, ob der weniger strukturierte Alltag die Konzentrationsfähigkeit über längere Zeiträume negativ beeinflusst. -Es sei aber zumindest mehr Disziplin nötig, um Prokrastination vorzubeugen und Ablenkung zu widerstehen. \paragraph{Psychische Belastung} Die fehlende Trennung zwischen Uni und Privatbereich (insbesondere bei kleiner Wohnfläche) führt zu mentaler Belastung bei etwa der Hälfte der Befragten.