From 0ebb187ece4f3d4e4f70381d210134c637e652b8 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Florian Knoch Date: Mon, 18 Jan 2021 10:22:46 +0100 Subject: [PATCH] Shorten centering part and add hint for references --- content/grafiken.tex | 22 +++++++--------------- 1 file changed, 7 insertions(+), 15 deletions(-) diff --git a/content/grafiken.tex b/content/grafiken.tex index 52d3e4a..d8cd526 100644 --- a/content/grafiken.tex +++ b/content/grafiken.tex @@ -26,8 +26,10 @@ Ein interessanter Aspekt des What-you-get-is-what-you-mean-Paradigmas ist die Ar Standardmäßig erfolgt eine automatische Platzierung an einer vom Compiler berechneten, potenziell optimalen Stelle. Dabei werden verschiedene Layouts erstellt und danach bewertet, wie ansprechend das Ergebnis ist. Durch das Verschieben von Grafiken können typografische Schönheitsfehler wie Schusterjungen und Hurenkinder\footnote{Die erste (letzte) Zeile eines Absatzes steht allein als letzte (erste) Zeile auf der vorherigen (nächsten) Seite, vgl. \url{https://de.wikipedia.org/wiki/Hurenkind_und_Schusterjunge}.} weitestgehend vermieden werden. + Dies bedeutet aber auch, dass eine Grafik nicht notwendigerweise zwischen den zwei Textblöcken wie im Quelltext erscheint, sondern an anderer Stelle. -Wir können diese Verschiebungen durch Hinzufügen eines optionalen Parameters zur \mintinline{latex}{figure}-Umgebung mehr oder minder rigoros begrenzen. +Um im Text einen klaren Bezug zu einer gegebenenfalls anderswo platzierten Grafik herzustellen, können wir Labels verwenden, die wir in \cref{sec:referenzen} erklären. +Wir können diese Verschiebungen außerdem durch Hinzufügen eines optionalen Parameters zur \mintinline{latex}{figure}-Umgebung mehr oder minder rigoros begrenzen. Die verfügbaren Positionskürzel werden in \cref{tbl:positionskuerzel} aufgelistet. \begin{table}[h!] @@ -49,22 +51,12 @@ Die verfügbaren Positionskürzel werden in \cref{tbl:positionskuerzel} aufgelis \begin{minted}[tabsize=4]{latex} \begin{figure}[] - \begin{center} - \includegraphics{} - \end{center} -\end{figure} -\end{minted} - -Neben der vertikalen Positionierung spielt gegebenenfalls auch die horizontale Ausrichtung eine Rolle. Standardmäßig sind Grafiken linksbündig orientiert. Für eine zentrierte Grafik kann eine \texttt{center}-Umgebung verwendet werden. - -\noindent Alternativ kann auch der Befehl \mintinline{tex}{\centering} verwendet werden:\todo{Eines streichen? Die beiden unterscheiden sich ja eigentlich nicht …} - -\begin{minted}[tabsize=4]{latex} -\begin{figure}[] \centering \includegraphics{} \end{figure} \end{minted} -\todo{Kapitel mit abschließenden Sätzen beenden?} - +Neben der vertikalen Positionierung spielt gegebenenfalls auch die horizontale Ausrichtung eine Rolle. +Standardmäßig sind Grafiken linksbündig orientiert. +Der Befehl \mintinline{latex}{\centering} zentriert alle folgenden Objekte bis zum Ende der aktuellen Umgebung. +Soll sich die Zentrierung nur auf ein Objekt beziehen, kann dieses stattdessen mit \mintinline{latex}{\begin{center}} und \mintinline{latex}{\end{center}} umschlossen werden.