\documentclass[a4paper]{scrartcl} \usepackage{lmodern} \usepackage{amssymb,amsmath} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage[utf8]{inputenc} \usepackage[ngerman]{babel} \usepackage{hyperref} \usepackage{csquotes} \begin{document} \thispagestyle{empty} \section*{Overfull \textbackslash{}hbox durch einfachen Bindestrich} Im Gegensatz dazu steht der visuell orientierte Entwurf eines Schriftstückes mit Textverarbeitungs- oder \textsc{dtp}-Programmen wie z.\,B.\ \textsc{Word}. In diesem Fall legt der Autor das Layout des Textes gleich bei der interaktiven Eingabe fest. Dabei sieht er am Bildschirm das, was auch auf der gedruckten Seite stehen wird. Solche Systeme, die das visuelle Entwerfen unterstützen, werden auch \textsc{wysiwyg}-Systeme (\enquote{what you see is what you get}) genannt. \section*{Erlaubte Silbentrennung mit \texttt{\textquotedbl{}=}} Im Gegensatz dazu steht der visuell orientierte Entwurf eines Schriftstückes mit Textverarbeitungs"= oder \textsc{dtp}-Programmen wie z.\,B.\ \textsc{Word}. In diesem Fall legt der Autor das Layout des Textes gleich bei der interaktiven Eingabe fest. Dabei sieht er am Bildschirm das, was auch auf der gedruckten Seite stehen wird. Solche Systeme, die das visuelle Entwerfen unterstützen, werden auch \textsc{wysiwyg}-Systeme (\enquote{what you see is what you get}) genannt. \section*{Definierte Trennstelle mit \texttt{\textbackslash{}-}} Im Gegensatz dazu steht der visuell orientierte Entwurf eines Schriftstückes mit Text\-verarbeitungs- oder \textsc{dtp}-Programmen wie z.\,B.\ \textsc{Word}. In diesem Fall legt der Autor das Layout des Textes gleich bei der interaktiven Eingabe fest. Dabei sieht er am Bildschirm das, was auch auf der gedruckten Seite stehen wird. Solche Systeme, die das visuelle Entwerfen unterstützen, werden auch \textsc{wysiwyg}-Systeme (\enquote{what you see is what you get}) genannt. \end{document}