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034d0f80c5
11
Makefile
11
Makefile
@ -28,17 +28,6 @@ preview: main.tex
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@echo
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@echo Run \'make publication\' to generate PDF and ZIP file for publication.
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# Compile a preview PDF containing all contents and the literature
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preview-with-literature: main.tex
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echo "\newcommand\exercisemode{any}" > exercise-mode.tex
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pdflatex -shell-escape main.tex
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bibtex main.aux
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pdflatex -shell-escape main.tex
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pdflatex -shell-escape main.tex
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@echo
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@echo
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@echo Run \'make publication\' to generate PDF and ZIP file for publication.
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# Build all PDF and ZIP variants
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publication: publication-pdf-without-exercises publication-pdf-with-exercises publication-pdf-with-solutions publication-zip-with-exercises publication-zip-with-solutions
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@ -17,7 +17,7 @@ Eine minimale Präambel sollte die folgenden Festlegungen treffen:
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definiert die Dokumentklasse.
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Die verbreitetsten von \LaTeX\ standardmäßig unterstützten Dokumentklassen sind \mintinline{latex}{article} für kurze und \mintinline{latex}{report} für längere Dokumente, \mintinline{latex}{book} für Bücher, \mintinline{latex}{beamer}\footnote{Präsentationen in \LaTeX\ sind ein Thema für sich, auf das wir nicht näher eingehen. Bei Interesse sei diese Einführung von Overleaf empfohlen: \url{https://www.overleaf.com/learn/latex/Beamer}} für Präsentationen sowie \mintinline{latex}{letter}\footnote{Auch auf Briefe wird in diesem Skript nicht weiter eingegangen. WikiBooks gibt eine Einführung: \url{https://en.wikibooks.org/wiki/LaTeX/Letters}} für Briefe.
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Parallel zu den Standard-Dokumentklassen entwickelten sich die \acro{KOMA}-Script-Klassen.\footnote{Einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten von \acro{KOMA}-Script gibt folgendes Handbuch: \url{https://komascript.de/~mkohm/scrguide.pdf}}
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Zusätzlich zu den Standard-Dokumentklassen entwickelten sich die \acro{KOMA}-Script-Klassen.\footnote{Einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten von \acro{KOMA}-Script gibt folgendes Handbuch: \url{https://komascript.de/~mkohm/scrguide.pdf}}
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Als Alternative zum \mintinline{latex}{article} steht \mintinline{latex}{scrartcl} bereit, \mintinline{latex}{report} wird durch \mintinline{latex}{scrreport} ersetzt, \mintinline{latex}{scrbook} kann anstelle von \mintinline{latex}{book} verwendet werden und \mintinline{latex}{scrlttr2} ist als Ersatz für \mintinline{latex}{letter} entstanden.
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Eine vollständige Liste aller möglichen \acro{KOMA}-Script-Dokumentklassen ist online\footnote{Erreichbar unter \url{https://komascript.de/komascriptbestandteile}} verfügbar.
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Die \acro{KOMA}-Klassen ändern das Layout des fertigen \acro {PDF}-Dokuments und bringen zusätzliche Funktionalitäten mit.
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@ -83,7 +83,7 @@ Der einfachste Inhalt der Dokumentumgebung ist Fließtext.
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Er kann direkt in den Quelltext geschrieben werden.
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Zeilenumbrüche und zu mehreren auftretende Leerzeichen werden dabei ignoriert.
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Leerzeilen erzeugen einen neuen Absatz, der standardmäßig mit einem Einzug beginnt.\footnote{Der Befehl \mintinline{latex}{\noindent} verhindert dies.}
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Manuelle Umbrüche können mit zwei Backslashes (\enquote{\textbackslash\textbackslash}) erzwungen werden.
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Manuelle Umbrüche können mit zwei Backslashes (\textbackslash\textbackslash) erzwungen werden.
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Dies sollte jedoch vermieden werden.
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\subsection{Kommentare}
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@ -1,11 +1,12 @@
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\chapter{Grafiken}
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\label{sec:graphics}
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Aufgrund der Natur von \LaTeX{} (What you get is what you mean, vgl. \cref{sec:basic-functionality}) stellt die Einbindung von Grafiken in ein Dokument eine interessante Aufgabe dar. Mit textuellen Befehlen zum dargestellten Bild \todo{Irgendwas fehlt da} -- wie üblich kommen bestimmte Befehle und Pakete zum Einsatz. In diesem Abschnitt werden diese Bestandteile näher erläutert.
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Da wir in \LaTeX{} mit Plaintext-Dateien arbeiten, können wir Grafiken nicht – wie von Textverarbeitungsprogrammen gewohnt – einfach einbetten.
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Stattdessen werden externe Bilddateien über Befehle referenziert und dann erst beim Kompilieren eingebunden und positioniert.
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\section{Grafiken abbilden}
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\section{Grafiken einfügen}
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\label{sec:display-graphics}
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Um Grafiken darzustellen, muss das Paket \texttt{graphicx} eingebunden werden. Zum Einfügen können dann folgende Befehle verwendet werden:
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Damit Grafiken referenziert werden können, muss das Paket \texttt{graphicx} eingebunden werden. Zum Einfügen können dann folgende Befehle verwendet werden:
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\begin{minted}[tabsize=4]{latex}
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\begin{figure}
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@ -6,7 +6,7 @@ Die erste, \texttt{table}, ist dafür zuständig, die Tabelle insgesamt in das
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Die Positionierung erfolgt dabei analog zur Positionierung von Grafiken.
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Auch bei Tabellen kann der Befehl \mintinline{tex}{\caption} verwendet werden, um der Tabelle eine Beschriftung zuzuordnen.
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Anders als bei Grafiken funktioniert dann der eigentliche Tabelleninhalt.
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Beim Tabelleninhalt hören die Gemeinsamkeiten auf:
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Während Grafiken aus externen Dateien stammen und nicht durch \LaTeX{} interpretiert werden, muss die innere Struktur von Tabellen im Code aufgeschlüsselt werden.
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Dazu dient die Umgebung \texttt{tabular}, die als verpflichtenden Parameter eine Spaltendefinition erwartet.
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Die Spaltendefinition besteht aus je einem Buchstaben pro Tabellenspalte, der die Textausrichtung der Spalte angibt:
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@ -32,7 +32,8 @@ Gut sieht so etwas aber nicht aus, deshalb verzichtet \LaTeX{} darauf.
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\end{table}
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Normalerweise solltet ihr diese Befehle kaum brauchen, denn da, wo diese Auszeichnungen angebracht sind, tauchen sie meistens von selbst auf, wenn ihr semantische Befehle verwendet.
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Beispielsweise stellt das Paket \texttt{hyperref} den Befehl \mintinline{latex}{\url{…}} bereit, mit dem \textsc{url}s nicht nur dicktengleich dargestellt werden, sondern auch anklickbar und bei Bedarf automatisch mit bindestrichlosen Zeilenumbrüchen versehen.
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Beispielsweise stellt das Paket \texttt{hyperref} den Befehl \mintinline{latex}{\url{…}} bereit.
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Damit werden \textsc{url}s nicht nur mit einer dickten\-gleichen Schrift gesetzt, sondern sie sind auch anklickbar und werden bei Bedarf umgebrochen, ohne dass Bindestriche eingefügt werden.
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Das gleiche gilt für unterschiedliche Schriftgrößen:
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Die Größe der Schrift im Fließtext könnt ihr mit einer Option der Dokumentenklasse festlegen:
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@ -1,13 +1,13 @@
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\thispagestyle{empty}
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\begin{center}
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\fslogo \\
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\vspace{3em}
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\rule{\textwidth}{1pt}\par
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\vspace{0.8\baselineskip}
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\Huge\bfseries Skript zum \LaTeX-Tutorium der Fachschaft \acro{WIAI}
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\vspace{0.8\baselineskip}
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\rule{\textwidth}{1pt}\par
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%\vspace{2em}
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{\large \today}
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%{\large \today}
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\vfill
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\vfill
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{\Large{ Evelyn Fradtschuk, Florian Knoch,\\
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Christian Kremitzl, Bernhard Luedtke}}\\
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@ -22,7 +22,7 @@
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\begin{tabular}{@{}lp{9cm}}
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& \subsubsection*{Impressum} \\
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& Das \LaTeX-Skript (Version 1.0 vom 22.~Februar 2021) wurde von der Fachschaft \acro{WIAI} der Otto-Friedrich-Universität Bamberg zusammengestellt. \\
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& Das \LaTeX-Skript (Version 1.0 vom 27.~Mai 2021) wurde von der Fachschaft \acro{WIAI} der Otto-Friedrich-Universität Bamberg zusammengestellt. \\
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& Es ist unterliegt der Creative-Commons-Lizenz \enquote{Namens"-nennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International} (CC BY-SA 4.0): \\
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\href{http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/}{\includegraphics[height=.5cm]{graphics/cc-by-sa}} & \url{http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/} \\ \\
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& Auf Nachfrage können auch über diese Lizenz hinausgehende Erlaubnisse gewährt werden.
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@ -19,7 +19,7 @@ Die aktuelle Version \LaTeXe{} gibt es seit Mitte der 90er.
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Wozu erzählen wir euch das?
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Weil es einige der Vorteile begründet, die \LaTeX{} heute noch auszeichnen:
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Es ist ein ausgereiftes, stabiles, verlässliches System,
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das weitgehend automatisch typografisch hochwertigen Textsatz.
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das weitgehend automatisch typografisch hochwertigen Textsatz erzeugt.
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Da der \TeX-Code in Plaintext-Dateien abgelegt wird (siehe \cref{sec:basic-functionality}), ergeben sich weitere Vorteile:
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Ihr könnt eure Projekte übersichtlich strukturieren (\cref{sec:project-structure}),
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@ -1,24 +1,27 @@
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@book{lamport1994,
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author = {Leslie Lamport},
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title = {LaTeX - {A} Document Preparation System: User's Guide and Reference
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Manual, Second Edition},
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title = {LaTeX - {A} Document Preparation System: User's
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||||
Guide and Reference Manual, Second Edition},
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||||
publisher = {Pearson / Prentice Hall},
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year = {1994},
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isbn = {978-0-201-52983-8},
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timestamp = {Fri, 08 Apr 2011 18:21:00 +0200},
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biburl = {https://dblp.org/rec/books/daglib/0023602.bib},
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bibsource = {dblp computer science bibliography, https://dblp.org}
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||||
bibsource = {dblp computer science bibliography,
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https://dblp.org}
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}
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@book{datta2017,
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author = {Dilip Datta},
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title = {LaTeX in 24 Hours - {A} Practical Guide for Scientific Writing},
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title = {LaTeX in 24 Hours - {A} Practical Guide for
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Scientific Writing},
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||||
publisher = {Springer},
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year = {2017},
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doi = {10.1007/978-3-319-47831-9},
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isbn = {978-3-319-47830-2},
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||||
timestamp = {Wed, 28 Jun 2017 15:07:35 +0200},
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||||
biburl = {https://dblp.org/rec/books/sp/Datta17.bib},
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||||
bibsource = {dblp computer science bibliography, https://dblp.org}
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||||
bibsource = {dblp computer science bibliography,
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||||
https://dblp.org}
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}
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@book{goossensmittelbach2002,
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author = {Michel Goossens and
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@ -30,5 +33,6 @@
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isbn = {978-3-8273-7044-0},
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||||
timestamp = {Fri, 15 Apr 2011 13:37:33 +0200},
|
||||
biburl = {https://dblp.org/rec/books/daglib/0011922.bib},
|
||||
bibsource = {dblp computer science bibliography, https://dblp.org}
|
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}
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bibsource = {dblp computer science bibliography,
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||||
https://dblp.org}
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}
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@ -1,3 +1,3 @@
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Im Ordner \mintinline{text}{exercises/project-structure} findet ihr eine Datei namens \mintinline{text}{main.tex}.
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Im Ordner \mintinline{text}{exercises/project-structure} findet ihr die Datei \mintinline{text}{main.tex}.
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\exercisematerial{exercises/project-structure/tasks}
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\exercisematerial{exercises/project-structure/tasks}
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@ -1,6 +1,6 @@
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\begin{enumerate}
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\item Lagert die einzelnen Abschnitte in eigene Dateien \mintinline{latex}{section1.tex}, \mintinline{latex}{section2.tex} und \mintinline{latex}{section3.tex} aus und bindet sie mittels \mintinline{latex}{\include} ein.
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\item Lagert die einzelnen Abschnitte in eigene Dateien namens \mintinline{latex}{section1.tex}, \mintinline{latex}{section2.tex} und \mintinline{latex}{section3.tex} aus und bindet sie mittels \mintinline{latex}{\include} ein.
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\item Welcher Befehl wird durch \mintinline{latex}{\include} überflüssig?
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\item Kann auch die Präambel ausgelagert werden? Wenn nicht, warum? Wenn doch, wofür ist diese Vorgehensweise eventuell nützlich?
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\item Ergänzt in der Präambel den Befehl \mintinline{latex}{\includeonly{section2}}. Kompiliert das Dokument und prüft, was sich geändert hat. Welche Funktion hat dieser Befehl und wofür könnte er bei einem größeren Projekt hilfreich sein?
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\end{enumerate}
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\end{enumerate}
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@ -1,4 +1,4 @@
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\begin{minted}[breaklines]{latex}
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Was ist eigentlich ein Semesterticket? Es ist auch als \enquote{Studi-Ticket} oder \enquote{Studi-Karte} bekannt und ermöglicht es euch, kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel in und um Bamberg zu nutzen. In Bamberg wird euer Studierenden\-ausweis u.\,a. als Semesterticket genutzt. Um es nutzen zu können, solltet ihr den Studierenden\-ausweis in einem der Universitätsgebäude validieren. Dies ist möglich, sobald ihr die Semestergebühr von 101,50\,\euro{} bezahlt habt. Ein Validierungsdrucker befindet sich z.\,B. im ERBA-Gebäude im Foyer vor der Bibliothek. Die Öffnungszeiten des Uni-Gebäudes an der Weberei sind Mo. -- Fr., 7.00 -- 22.00 Uhr.
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Was ist eigentlich ein Semesterticket? Es ist auch als \enquote{Studi-Ticket} oder \enquote{Studi-Karte} bekannt und ermöglicht es euch, kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel in und um Bamberg zu nutzen. In Bamberg wird euer Studierenden\-ausweis u.\,a. als Semesterticket genutzt. Um es nutzen zu können, solltet ihr den Studierenden\-ausweis in einem der Universitätsgebäude validieren. Dies ist möglich, sobald ihr die Semestergebühr von 101,50\,\euro{} bezahlt habt. Ein Validierungsdrucker befindet sich z.\,B. im ERBA-Gebäude im Foyer vor der Bibliothek. Die Öffnungszeiten des Uni-Gebäudes an der Weberei sind Mo.\,--\,Fr., 7.00\,--\,22.00 Uhr.
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\end{minted}
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