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@ -6,7 +6,7 @@ Der Verleger antwortete, er solle das Buch so lange machen, wie er es für nöti
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1968 erschien der erste Band, damals noch in Bleisatz gedruckt.
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Der Bleisatz wurde zu dieser Zeit durch andere Verfahren verdrängt, mit deren Qualität der Autor aber nicht zufrieden war.
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Er begann deshalb Ende der 70er-Jahre mit der Entwicklung , seines eigenen Textsatzsystems \TeX, \emph{tech} ausgesprochen – nach dem altgriechischen Wort \texttau\textepsilon\todo{Akut fehlt, sollte eigentlich so aussehen: $\uptau\acute{\upvarepsilon}\upchi\upnu\upeta$ (das ist aber Mathmode und die falsche Schrift}\textchi\textnu\texteta{} (technē) für \emph{Kunst}.
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Er begann deshalb Ende der 70er-Jahre mit der Entwicklung seines eigenen Textsatzsystems \TeX, \emph{tech} ausgesprochen – nach dem altgriechischen Wort \texttau$\mathrm{\acute{\varepsilon}}$\todo{Falsche Schriftart, weil Akut über Epsilon irgendwie nur im Mathmode möglich ist.}\textchi\textnu\texteta{} (technē) für \emph{Kunst}.
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Inzwischen ist Donald Knuth (so heißt der ehemalige Student) emeritierter Informatikprofessor und sein Compilerbuch auf das mehrbändige Standardwerk \emph{The Art of Computer Programming} angewachsen – von dem allerdings drei Bände noch ausstehen, darunter auch der über Compiler.
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Im Gegensatz zum Buch ist \TeX{} heute die seltene Erscheinung eines Softwaresystems, das man als \emph{fertig} bezeichnen darf, ohne damit \emph{tot} zu meinen.
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