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5.7 KiB
TeX
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%!TEX root = l2kurz.tex
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% master: l2kurz.tex
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\section{Seitenaufbau}
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\subsection{Kopf- und Fußzeilen}
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Der Inhalt von Kopf- und Fußzeilen kann mit dem Befehl
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\begin{beispiel}
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\lstinline|\pagestyle{|\textit{style}\lstinline|}|
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\end{beispiel}
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festgelegt werden:
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Mit \lstinline|\pagestyle{plain}| steht
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die Seitennummer zentriert in der Fußzeile;
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das ist die Voreinstellung und braucht normalerweise nicht explizit
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angegeben zu werden.
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Mit dem Stil \texttt{headings} stehen Kapitel-Überschrift und
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Seitennummer in der Kopfzeile.
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Mit \texttt{empty} sind Kopf- und Fußzeile leer. Der Befehl
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\begin{beispiel}
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\lstinline|\thispagestyle{|\textit{style}\lstinline|}|
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\end{beispiel}
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gilt entsprechend nur für die aktuelle Seite. Einige Befehle, wie etwa
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\lstinline|\chapter|, ändern den Stil der aktuellen Seite. Diese Änderungen
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kann man durch einen nachfolgenden \lstinline|\thispagestyle|-Befehl aufheben.
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Im \manual\ ist angegeben, wie man das Aussehen der Kopf- und Fußzeilen
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außerdem mit dem Seitenstil
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\lstinline|myheadings| und den Befehlen
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\lstinline|\markboth|,
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\lstinline|\markright| und
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\lstinline|\pagenumbering|
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beeinflussen kann. Zur Gestaltung der Kopf- und Fußzeilen stehen die Pakete \texttt{scrpage2}
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oder \texttt{fancyhdr} zur Verfügung, die dem Nutzer die Anpassungen erleichtern.
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\subsection{Gleitobjekte} \label{floats}
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Große Bilder und lange Tabellen lassen sich nicht immer genau
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dort unterbringen, wo sie inhaltlich hingehören, weil sie nicht mehr
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vollständig auf die aktuelle Seite passen, aber auch nicht durch einen
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Seitenwechsel zerrissen werden sollen. Um solche Strukturen automatisch
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an eine geeignete Stelle "`gleiten"' zu lassen, kennt \LaTeX{} die beiden
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Umgebungen \texttt{figure} und \texttt{table}.
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\subsubsection{Abbildungen (figure)}
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Diese Umgebung ist für die Behandlung von Abbildungen gedacht.
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Tatsächlich spielt es aber keine Rolle, \emph{wie} diese erzeugt wurden:
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Alles, was zwischen
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\lstinline|\begin{figure}| und \lstinline|\end{figure}|
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steht, wird automatisch an eine Stelle
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gesetzt, wo es komplett hinpasst, ohne durch einen Seitenwechsel
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zerrissen zu werden.
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Mit \lstinline|\caption{...}| setzt man die Bezeichnung der Abbildung.
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Dabei ist nur der Text anzugeben, das Wort "`Abbildung"' und die
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fortlaufende Nummer werden von \LaTeX\ hinzugefügt.
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Bei Abbildungen ist es allgemein üblich, die Bezeichnung
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\emph{unter} das Bild zu setzen.
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Mit \lstinline|\label| und \lstinline|\ref| kann man die Nummer der
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Abbildung im Text ansprechen, mit \lstinline|\pageref| ihre Seitenzahl.
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Der Befehl \lstinline:\label: muss dabei \emph{nach} dem \lstinline:\caption:-Befehl
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stehen, sonst stimmt die Nummerierung nicht! Wie bereits in der Einführung zum Inhaltsverzeichnis
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erläutert, benötigt \LaTeX{} mindestens zwei Durchläufe für das korrekte setzen der Nummern und
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des Verweises.
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Im folgenden Beispiel wird einfach mit dem Befehl \lstinline|\vspace|
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(siehe Abschnitt \ref{vabstaende})
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leerer Raum für ein später einzusetzendes Bild gelassen:%\todo{PG: besseres Beispiel als ein so leerer weißer Fleck?}:
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\begin{LTXexample}[preset=\let\label\origlabel]
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Abbildung~\ref{weiss} auf
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S.~\pageref{weiss} zeigt
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ein Beispiel aus der
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Minimal art.
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\begin{figure}[!htb]
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\centering
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\vspace*{1cm}
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\caption{Landschaft im
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Nebel} \label{weiss}
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\end{figure}
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\end{LTXexample}
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\LaTeX\ kann eine Abbildung nach verschiedenen Kriterien platzieren:
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\texttt{h} "`here"' (hier),
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\texttt{t} "`top"' (oben auf der Seite), \texttt{b} "`bottom"' (unten
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auf der Seite) oder \texttt{p} "`page"' (eigene Seite für
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Abbildungen).
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Die Parameter in den eckigen Klammern, die wahlweise angegeben
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werden können, dienen dazu, die Platzierung der Abbildung auf die
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angegebenen Orte \emph{einzuschränken}. Durch Angabe von
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z.\,B.\ \texttt{tb}
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wird \LaTeX{} angewiesen, nur eine Platzierung oben oder unten auf der
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Seite zu versuchen, je nachdem,
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wo \emph{zuerst} eine passende Stelle gefunden wird.
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Werden keine Parameter (und keine eckigen
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Klammern!) angegeben, ist die Voreinstellung \texttt{tbp},
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also ohne~\texttt{h}.
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Eine Platzierungsbeschränkung \emph{nur} auf \texttt{[h]} ist unsinnig;
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sie würde das "`Gleiten"' ja gerade verhindern.
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Wenn der Platz "`hier"' nicht ausreicht,
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verschiebt \LaTeX{} dann die Abbildung mindestens
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bis zum Anfang der nächsten Seite, so als hätte man \texttt{[ht]} angegeben.
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Eine Abbildung, die nicht platziert werden konnte, wird von
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\LaTeX\ immer weiter nach hinten verschoben (und schiebt alle
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weiteren Abbildungen vor sich her!), bis ein neues Kapitel
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beginnt, das Dokument zu Ende ist, oder der Befehl
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\lstinline|\clearpage| eingegeben wird.
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Es gibt noch einen weiteren Platzierungsparameter,
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\texttt{!} (bang), der \LaTeX{} anweist,
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gewisse eingebaute Beschränkungen zu ignorieren,
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z.\,B., dass bei der Platzierung gemäß \texttt{h}, \texttt{t} oder \texttt{b}
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ein Mindestanteil der Seite für normalen Text übrig bleiben muss.
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"`Bang"' muss immer zusammen mit mindestens einem der vier
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anderen Parameter benutzt werden.
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\subsubsection{Tabellen (table)}
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Damit Tabellen nicht auf einen Seitenwechsel fallen,
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können sie, analog zu Abbildungen, zwischen
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\lstinline|\begin{table}| und \lstinline|\end{table}| gesetzt werden.
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Die Befehle
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\lstinline|\caption|, \lstinline|\label|, \lstinline|\ref| und \lstinline|\pageref|
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wirken entsprechend.
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Hier sind beide möglichen Konventionen verbreitet: Die
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Bezeichnung wird entweder immer \emph{über} oder immer
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\emph{unter} die Tabelle gesetzt.
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Auch hier gilt, dass in der \texttt{table}"=Umgebung beliebiger
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Text stehen darf; die Tabelle muss nicht zwangsläufig durch die
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\texttt{tabular}"=Umgebung erzeugt worden sein.
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Der Unterschied zu \texttt{figure} besteht nur darin,
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dass die Bezeichnung mit dem Wort "`Tabelle"' versehen wird,
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und dass die Tabellen unabhängig von den Abbildungen nummeriert werden.
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\endinput
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