Merge branch 'master' of git.stuve-bamberg.de:latex/latex-wochenende

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Knoch 2019-05-10 10:49:42 +02:00
commit bb50ddf0f5
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@ -329,8 +329,17 @@ Mein Lieblingsrezept
<h2 data-category="Aufgabe" data-task="2">Dokument und Text gliedern</h2>
<ul>
<li>Ladet das Skript l2kurz aus dem VC herunter, entpackt es und öffnet die Datei `allgemeines.tex` in TeXStudio.</li>
<li class="fragment">Packt den gesamten Text (einschließlich Kommentare) in allgemeines.tex in eine **Document**-Umgebung und schreibt darüber eine **Präambel**, damit das Dokument kompiliert werden kann.</li>
<li class="fragment">Im nicht auskommentierten Abschnitt wurden **Absätze** durch `//` markiert. Verwendet stattdessen echte Absätze.</li>
<li class="fragment">Packt den gesamten Text (einschließlich Kommentare) in allgemeines.tex in eine **Document**-Umgebung und schreibt darüber folgende **Präambel**, damit das Dokument kompiliert werden kann:
</li>
</ul>
<pre class="lang-tex hljs fragment"><code>\documentclass{scrartcl}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{hyperref}
\usepackage{csquotes}</code></pre>
<ul class="fragment">
<li>Im nicht auskommentierten Abschnitt wurden **Absätze** durch `//` markiert. Verwendet stattdessen echte Absätze.</li>
<li class="fragment">Kommentiert den restlichen Text ein. Verwendet für alle **Überschriften** passende LaTeX-Befehle (`\section` bis `\subsubsection`).
<li class="fragment">Fügt ein **Inhaltsverzeichnis** ein.</li>
</ul>

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@ -1,11 +1,40 @@
\documentclass[a4paper]{article}
\documentclass[a4paper]{scrartcl}
\usepackage{lmodern}
\usepackage{amssymb,amsmath}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[utf8]{inputenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{hyperref}
\usepackage{csquotes}
\begin{document}
\thispagestyle{empty}
\parbox{0.8\linewidth}{\noindent TODO\\overfull\\hbox\\example}
\section*{Overfull \textbackslash{}hbox durch einfachen Bindestrich}
Im Gegensatz dazu steht der visuell orientierte Entwurf eines
Schriftstückes mit Textverarbeitungs- oder \textsc{dtp}-Programmen wie z.\,B.\
\textsc{Word}.
In diesem Fall legt der Autor das Layout des Textes gleich bei der
interaktiven Eingabe fest. Dabei sieht er am Bildschirm das, was
auch auf der gedruckten Seite stehen wird. Solche Systeme, die das
visuelle Entwerfen unterstützen, werden auch \textsc{wysiwyg}-Systeme
(\enquote{what you see is what you get}) genannt.
\section*{Erlaubte Silbentrennung mit \texttt{\textquotedbl{}=}}
Im Gegensatz dazu steht der visuell orientierte Entwurf eines
Schriftstückes mit Textverarbeitungs"= oder \textsc{dtp}-Programmen wie z.\,B.\
\textsc{Word}.
In diesem Fall legt der Autor das Layout des Textes gleich bei der
interaktiven Eingabe fest. Dabei sieht er am Bildschirm das, was
auch auf der gedruckten Seite stehen wird. Solche Systeme, die das
visuelle Entwerfen unterstützen, werden auch \textsc{wysiwyg}-Systeme
(\enquote{what you see is what you get}) genannt.
\section*{Definierte Trennstelle mit \texttt{\textbackslash{}-}}
Im Gegensatz dazu steht der visuell orientierte Entwurf eines
Schriftstückes mit Text\-verarbeitungs- oder \textsc{dtp}-Programmen wie z.\,B.\
\textsc{Word}.
In diesem Fall legt der Autor das Layout des Textes gleich bei der
interaktiven Eingabe fest. Dabei sieht er am Bildschirm das, was
auch auf der gedruckten Seite stehen wird. Solche Systeme, die das
visuelle Entwerfen unterstützen, werden auch \textsc{wysiwyg}-Systeme
(\enquote{what you see is what you get}) genannt.
\end{document}