Shorten centering part and add hint for references
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0ebb187ece
@ -26,8 +26,10 @@ Ein interessanter Aspekt des What-you-get-is-what-you-mean-Paradigmas ist die Ar
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Standardmäßig erfolgt eine automatische Platzierung an einer vom Compiler berechneten, potenziell optimalen Stelle.
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Dabei werden verschiedene Layouts erstellt und danach bewertet, wie ansprechend das Ergebnis ist.
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Durch das Verschieben von Grafiken können typografische Schönheitsfehler wie Schusterjungen und Hurenkinder\footnote{Die erste (letzte) Zeile eines Absatzes steht allein als letzte (erste) Zeile auf der vorherigen (nächsten) Seite, vgl. \url{https://de.wikipedia.org/wiki/Hurenkind_und_Schusterjunge}.} weitestgehend vermieden werden.
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Dies bedeutet aber auch, dass eine Grafik nicht notwendigerweise zwischen den zwei Textblöcken wie im Quelltext erscheint, sondern an anderer Stelle.
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Wir können diese Verschiebungen durch Hinzufügen eines optionalen Parameters zur \mintinline{latex}{figure}-Umgebung mehr oder minder rigoros begrenzen.
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Um im Text einen klaren Bezug zu einer gegebenenfalls anderswo platzierten Grafik herzustellen, können wir Labels verwenden, die wir in \cref{sec:referenzen} erklären.
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Wir können diese Verschiebungen außerdem durch Hinzufügen eines optionalen Parameters zur \mintinline{latex}{figure}-Umgebung mehr oder minder rigoros begrenzen.
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Die verfügbaren Positionskürzel werden in \cref{tbl:positionskuerzel} aufgelistet.
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\begin{table}[h!]
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@ -49,22 +51,12 @@ Die verfügbaren Positionskürzel werden in \cref{tbl:positionskuerzel} aufgelis
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\begin{minted}[tabsize=4]{latex}
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\begin{figure}[<positionskürzel>]
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\begin{center}
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\includegraphics{<dateipfad>}
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\end{center}
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\end{figure}
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\end{minted}
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Neben der vertikalen Positionierung spielt gegebenenfalls auch die horizontale Ausrichtung eine Rolle. Standardmäßig sind Grafiken linksbündig orientiert. Für eine zentrierte Grafik kann eine \texttt{center}-Umgebung verwendet werden.
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\noindent Alternativ kann auch der Befehl \mintinline{tex}{\centering} verwendet werden:\todo{Eines streichen? Die beiden unterscheiden sich ja eigentlich nicht …}
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\begin{minted}[tabsize=4]{latex}
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\begin{figure}[<position>]
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\centering
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\includegraphics{<dateipfad>}
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\end{figure}
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\end{minted}
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\todo{Kapitel mit abschließenden Sätzen beenden?}
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Neben der vertikalen Positionierung spielt gegebenenfalls auch die horizontale Ausrichtung eine Rolle.
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Standardmäßig sind Grafiken linksbündig orientiert.
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Der Befehl \mintinline{latex}{\centering} zentriert alle folgenden Objekte bis zum Ende der aktuellen Umgebung.
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Soll sich die Zentrierung nur auf ein Objekt beziehen, kann dieses stattdessen mit \mintinline{latex}{\begin{center}} und \mintinline{latex}{\end{center}} umschlossen werden.
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