Merge branch 'master' of ssh://git.wiai.de:22222/klausuren/klausuren-allgemein

IIS-EBAS-B Entwicklung und Betrieb von Anwendungssystemen/SS18 IIS-EBAS-B.tex

@@ -0,0 +1,105 @@
+\input{../settings/settings}
+
+\begin{document}
+	% Hier Klausurenbezeichnung anpassen
+	\examtitle
+		% Klausurenbezeichnung – bitte im Format <Modulkürzel>: <Modul-Volltext>
+		{IIS-EBAS-B: Entwicklung und Betrieb von Anwendungssystemen}
+		% Dozent – bitte vollständige Anrede verwenden
+		{Prof. Dr. Sven Overhage}
+		% Semesterbezeichnung – bitte vollsändig ausschreiben: <Wintersemester 18/19>
+		% Bitte nicht <WiSe 18/19>
+		{Sommersemester 18}
+		% Bearbeitungszeit: <90> Minuten
+		{90}
+		% Zugelassene Hilfsmittel, ansonsten bitte LEER lassen
+		{}
+
+%
+% Dokument ab hier :)
+%
+
+\begin{center}
+    \color{red}ACHTUNG \color{black} Diese Abschrift ist nicht komplett. Uns wurden nur die Aufgaben 1 2 und 4 zur Verfügung gestellt.
+\end{center}
+
+
+\section{\textbf{Pflichtaufgabe:} Integration und Begleitprozesse}
+
+% Gegebenenfalls Aufgaben-Überschriften in den geschweiften Klammer angeben
+\subsection{Integration von Aufgaben und Aufgabenträgern (8 Punkte)}
+%%% Beispielinhalt ab hier
+\begin{enumerate}
+    \item Nennen und begründen Sie die möglichen Integrationsbeziehungen zwischen den folgenden Aufgaben eines Versandhändlers. (4 Punkte)
+    \begin{compactenum}
+        \item \glqq Kundendaten erfassen\grqq und \glqq Kundendaten bearbeiten\grqq
+        \item \glqq Bestellung erfassen\grqq und \glqq Ware kommissionieren\grqq
+    \end{compactenum}
+    \item Angenommen die beiden Aufgaben \glqq Kundendaten erfassen\grqq und \glqq Kundendaten bearbeiten\grqq aus Teilaufgabe 1 werden von zwei unterschiedlichen Anwendungssystemen durchgeführt. Welches Konzept würden Sie einsetzen, um die beiden Aufgabenträger miteinander zu integrieren? Begründen Sie Ihre Entscheidung kurz, skizzieren Sie das Konzept und nennen Sie die Art der dadurch entstehenden Kopplung. (4 Punkte)
+\end{enumerate}
+\subsection{Qualitätsmanagement (2 Punkte)}
+\begin{enumerate}
+    \item Nennen Sie zwei (2) konstruktive Qualitätsmaßnahmen. (1 Punkt)
+    \item Nennen Sie zwei (2) analytische Qualitätsmaßnahmen. (1 Punkt)
+\end{enumerate}
+\subsection{Projektmanagement (20 Punkte)}
+Ihre Abteilung wurde mit der Entwicklung eines neuen Anwendungssystems beauftragt. Ihr für die Projektplanung zuständiger Kollege hat bereits die Reihenfolgebeziehungen für die auszuführenden Prozessschritte, sowie deren Dauer und Ressourcenbedarf festgelegt. Da er nun aber krankheitsbedingt ausfällt, bittet man Sie darum, auf Grundlage seiner bisherigen Arbeit die weitere Projektplanung zu übernehmen.
+\begin{enumerate}
+    \item Vervollständigen Sie den auf der nächsten Seite abgebildeten Netzplan, indem Sie eine Vorwärts- und eine Rückwärtsrechnung durchführen. \textbf{Wichtig:} Aufgrund von fixen Vereinbarungen mit dem Kunden muss das Projekt spätestens zum Zeitpunkt 20 abgeschlossen sein. (10 Punkte)
+\end{enumerate}
+\imagenocaption{.5}{Aufgabe1-3.jpg}{}
+
+\section{\textbf{Wahlaufgabe:} Geschäftsprozesse (30 Punkte)}
+
+\subsection{Geschäftsprozesse (2 Punkte)}
+Nennen und beschreiben Sie kurz zwei (2) Typen von Geschäftsprozessen. (2 Punkte)
+
+\subsection{Ereignisgesteuerte Prozessketten (28 Punkte)}
+Für ein Maklerbüro sollen die Erstellung und Prüfung von Kauf- und Mietverträgen in Form von erweiterten Ereignisgesteuerten Prozessketten modelliert werden. Der erste Teilprozess (Vertragserstellung) wurde bereits modelliert.
+\begin{enumerate}
+    \item Prüfen Sie das auf der nächsten Seite dargestellte Modell anhand der drei Kriterien Syntaktik, Semantik und Pragmatik. Markieren Sie \textbf{sechs (6)} Fehler im Modell und beschreiben Sie sie kurz am Rand. Nennen Sie auch die Art des Fehlers (Syntaktik-/Semantik-/Pragmatik-Fehler). Die Fehler müssen \textbf{nicht} ausgebessert werden. Beachten Sie für die Lösung dieser Aufgabe auch die dazugehörige, untenstehendeAussagensammlung. Hinweis: Es können mehrere verschiedene Fehler an derselben Stelle vorkommen. (12 Punkte)
+
+    Der Kundenberater erfasst zunächst die Kundendaten und speichert diese in Form eines Informationsobjekts. Anschließend prüft der Kundenberater die Art des Vertrags: dies kann entweder ein Mietvertrag, oder ein Kaufvertrag sein. Wenn es sich um einen Mietvertrag handelt, erstellt der Kundenberater den Mietvertrag mithilfe der Kundendaten. Wenn es sich um einen Kaufvertrag handelt, erstellt der Kundenberater den Kaufvertrag mithilfe der Kundendaten. Sobald der jeweilige Vertrag erstellt wurde, prüft der Kundenberater ob ein weiterer Vertrag zu erstellen ist. Falls ja, prüft er wiederum um welche Art von Vertrag es sich handelt und erstellt diesen analog zu oben. Falls kein weiterer Vertrag zu erstellen ist, endet dieser Teilprozess und der erstellte Vertrag ist zu prüfen.
+
+    \imagenocaption{.9}{Aufgabe2.jpg}{}
+
+\item Modellieren Sie nun den zweiten Teilprozess (Vertragsprüfung) entsprechend der nachfolgenden Aussagensammlung als erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette. Verknüpfen Sie das Modell mit dem in Aufgabe 1 dargestellten Teilprozess der Vertragserstellung. Informationsobjekte und Organisationseinheiten müssen \textbf{nicht} modelliert werden. (16 Punkte)
+    \newpage
+
+    Sobald der Vertrag zu prüfen ist, wird zunächst eine Vorprüfung durchgeführt. Diese Prüfung kann ergeben, dass der Vertrag vollständig ist, dass Daten auszubessern sind, oder dass Konditionen nachzubessern sind. Die beiden letzten Optionen (Daten auszubessern und Konditionen nachbessern) können dabei auch gleichzeitig auftreten, die erste Option (Vertrag ist vollständig) nur einzeln. Falls Daten auszubessern sind, werden diese ausgebessert. Falls Konditionen nachzubessern sind, werden diese nachgebessert. Falls der Vertrag vollständig ist, beziehungsweise sobald die erforderlichen Aus- und Nachbesserungen abgeschlossen wurden, wird die Abschlussprüfung durchgeführt. Wenn die Abschlussprüfung ergibt, dass der Vertrag komplett ist, endet der Prozess an dieser Stelle. Wenn die Abschlussprüfung ergibt, dass der Vertrag nicht korrekt ist, wird der Vertrag nachgebessert. Sobald der Vertrag nachgebessert wurde, wird die zuvor genannte Abschlussprüfung erneut durchgeführt.
+\end{enumerate}
+\setcounter{section}{3}
+\section{Wahlaufgabe: Anwendungssysteme und Vorgehensmodelle (30 Punkte)}
+\subsection{Vorgehensmodelle (10 Punkte)}
+\begin{enumerate}
+    \item Das nachfolgende Diagramm soll eine Übersicht über einige typische Vorgehensmodelle der Softwareentwicklung und deren Charakteristiken geben. Ergänzen Sie das Diagramm zunächst um eine geeignete Beschriftung der Achsen. Ordnen Sie anschließend die folgenden Vorgehensmodelle in das Diagramm ein (5 Punkte):
+        \begin{compactenum}
+            \item Prototyping
+            \item Inkrementelle Modelle
+            \item Scrum
+        \end{compactenum}
+
+        \imagenocaption{.9}{Aufgabe4.jpg}{}
+
+    \item Nennen und beschreiben Sie kurz die fünf (5) Phasen des Wasserfallmodells. (5 Punkte)
+\end{enumerate}
+
+\subsection{Komponenten und Services (3 Punkte)}
+Worin unterscheiden sich Komponenten und Services? Nennen Sie drei (3) Unterschiede.
+
+
+\subsection{Fallbeispiel UniMessenger (8 Punkte)}
+
+Sie erhalten den Auftrag, einen innovativen Messenger für Mobilgeräte (vgl. WhatsApp) zu entwickeln. Das Anwendungssystem (AwS) soll regelmäßig um neue Funktionen ergänzt und an die sich schnell ändernden Nutzeranforderungen angepasst werden. Um möglichst schnell in den Markt einzusteigen, genügt Ihren Auftraggebern zunächst eine erste Version, die nur die wichtigsten Basisfunktionen beinhaltet. Um eine möglichst breite Kundengruppe zu erreichen, soll das AwS plattformunabhängig für Smartphones und Tablets verschiedener Hersteller angeboten werden. Um die Nachrichtenverläufe der Nutzer auswerten zu können, sollen diese unbedingt auf den Servern Ihres Auftraggebers gespeichert werden. Die Erkenntnisse aus diesen Auswertungen sollen an Werbeagenturen und andere Firmen weiterverkauft werden und so maßgeblich zur Finanzierung des Projekts beitragen.
+
+\begin{itemize}
+    \item Welches Vorgehensmodell eignet sich Ihrer Meinung nach am besten zur Entwicklung des vorgestellten Anwendungssystems UniMessenger? Begründen Sie Ihre Antwort anhand von drei (3) Argumenten. (4 Punkte)
+    \item Skizzieren und beschreiben Sie eine geeignete (Schichten-)Architektur für das vorgestellte Anwendungssystem UniMessenger. Inwiefern ist Ihre Architektur skalierbar? (4 Punkte)
+\end{itemize}
+
+\subsection{Anwendungssysteme als Entwicklungsobjekt (9 Punkte)}
+\begin{itemize}
+    \item Erklären Sie kurz die Begriffe Nutzermaschine und Basismaschine. Nennen Siie auch ein Beispiel. (3 Punkte)
+    \item Nennen Sie ein beliebiges Anwendungssystem und klassifizieren Sie es anhand von vier beliebigen, aus der Vorlesung bekannten Klassifikationskriterien. (6 Punkte)
+\end{itemize}
+\end{document}

ISDL-ISS3-M IT-Wertschoepfung/SS17 ISDL-ISS3.tex

@@ -0,0 +1,122 @@
+\input{../settings/settings}
+
+\begin{document}
+	% Hier Klausurenbezeichnung anpassen
+	\examtitle
+		% Klausurenbezeichnung – bitte im Format <Modulkürzel>: <Modul-Volltext>
+		{ISDL-ISS3-M:\\IT-Wertschöpfung}
+		% Dozent – bitte vollständige Anrede verwenden
+		{Prof. Dr. T. Weitzel}
+		% Semesterbezeichnung – bitte vollsändig ausschreiben: <Wintersemester 18/19>
+		% Bitte nicht <WiSe 18/19>
+		{Sommersemester 17}
+		% Bearbeitungszeit: <90> Minuten
+		{90}
+		% Zugelassene Hilfsmittel, ansonsten bitte LEER lassen
+		{Taschenrechner}
+
+%
+% Dokument ab hier :)
+%
+
+\section{IT-Ressourcen und IT-Assets (30 Punkte)}
+\begin{enumerate}[label=(\alph*)]
+	\item \underline{Erläutern Sie}, was nach Melville et al. (2004) unter IT-Ressourcen sowie unter komplementären organisationalen Ressourcen zu verstehen ist und \underline{zeigen Sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten} zum Konzept der IT-Assets nach Rosa et al. (1996) auf. (10 Punkte)
+	\item \underline{Erklären Sie} den Begriff „dynamic capabilities“ und \underline{diskutieren} Sie im Anschluss diesen Ansatz hinsichtlich des „resource based view“ nach Barney (1991). (10 Punkte)
+	\item \underline{Erläutern Sie}, was unter dem sogenannten „assessment grid for IT assets“ nach Ross et al. (1996) zu verstehen ist und \underline{beschreiben Sie} die Handlungsempfehlungen, die aus den verschieden Assets-Berwertungen resultieren. (10 Punkte)\\
+\end{enumerate}
+
+{\Large \textbf{AB HIER WAHLTEIL (3 aus 5 Aufgaben)}}
+
+\section{Business/IT-Alignment (20 Punkte)}
+\begin{enumerate}[label=(\alph*)]
+	\item \underline{Erläutern Sie} die viel dominanten Alignment-Perspektiven nach Luftmann et al.(1993), gehen Sie dabei bei jeder Perspektive auf die Rolle und den Fokus des Business-Management und IT-Managements ein. (10 Punkte)
+	\item \underline{Erläutern Sie} die drei Pfade des operativen Alignments und gehen Sie dabei auch auf die drei Dimensionen des operativen Alignments ein (Wagner und Weitzel 2012). (10 Punkte)
+\end{enumerate}
+
+\section{IT-Governance (20 Punkte)}
+\begin{enumerate}[label=(\alph*)]
+	\item \underline{Erläutern Sie} die fünf Kernaufgabenbereiche der IT-Governance, wie sie durch das \textit{IT Governance Institute (ITGI)} definiert sind. \underline{Gehen Sie dabei} für jeden der fünf Bereiche auf eine Methode ein, mit deren Hilfe der jeweilige Bereich gesteuert werden kann. (10 Punkte)\\\\
+	Sie sind CIO in der ISS-Bank, in der Entscheidungen bzgl. IT-Investitionen und deren Priorisierung bisher durch eine Business-Monarchie getroffen werden. Dies ht zur Folge, dass das IT-Budget zum Großteil in geschäftsgetriebene Projekte investiert wird, während Aktivitäten speziell in den Bereichen Infrastruktur und Sicherheit häufig zurückgestellt werden. Nach einigen Problemen überlegen Sie, einen Vorschlag zur Änderung der Entscheidungsfindung bzgl. IT-Investitionen/-Priorisierung zu machen. Sie schwanken zwischen IT-Monarchie und IT-Business-Duopol.
+	\item \underline{Beschreiben Sie} die beiden Entscheidungsstile und \underline{diskutieren} Sie jeweils mögliche Vor- und Nachteile, auch in Bezug auf die Business-Monarchie. (10 Punkte)
+\end{enumerate}
+
+\section{IT-Architektur (20 Punkte)}
+\begin{enumerate}[label=(\alph*)]
+	\item \underline{Erläutern Sie} stichpunktartig, welche Nutzenbeiträge im Unternehmen, sowohl technologiebezogen als geschäftsbezogen, durch eine gute IT-Architektur realisiert werden können. (5 Punkte)
+	\item \underline{Skizzieren und beschreiben} Sie die IT-Architektur-Pyramide nach Keller (2007). (5 Punkte)
+	\item \underline{Nennen und erläutern Sie} die Reifegradstufen der IT-Architektur nach Ross (2003) \underline{sowie} die drei IT-Outsourcing-Arrangements nach Ross und Beath (2006). \underline{Nehmen SIe dabei Bezug} auf den Einfluss der IT-Outsourcing-Arrangements auf die Reifegradstufen der IT-Architektur. (10 Punkte)
+\end{enumerate}
+
+\section{IT-Strategie (20 Punkte)}
+\begin{enumerate}[label=(\alph*)]
+	\item \underline{Nennen und erläutern Sie} die drei Strategietypen nach Miles und Snow (1978). \underline{Gehen Sie dabei} auch auf die Probleme jedes Strategietypen ein und \underline{nennen} Sie jeweils ein Beispiel. (10 Punkte)
+	\item \underline{Beschreiben Sie} die drei Ihnen bekannten Wettbewerbslandschaften (Tanriverdi et al. 2010) und \underline{diskutieren Sie} die Anwendbarkeit des Five-Forces-Modells (Porter 2008) in einer tanzenden und zerklüfteten („dancing rugged“) Wettbewerbslandschaft. (10 Punkte)
+\end{enumerate}
+
+\section{IS-Bewertung (20 Punkte)}
+Die ISS-Bank möchte ein neues IT-System einführen. Es stehen zwei Alternativen zur Auswahl. In einem ersten Schritt soll ein Vergleich unter Verwendung der Nutzwertanalyse erfolgen. Folgende Daten bzgl. der Bewertung verschiedener Kriterien sind gegeben (1=sehr schlecht, 5=sehr gut):
+
+\begin{table}
+	\centering
+	\begin{tabular}{lcc} 
+		\toprule
+		\textbf{Kriterien} & \textbf{System A} & \textbf{System B} \\ 
+		\midrule 
+		Benutzerfreundlichkeit & 3 & 4 \\
+		Schnittstellen & 4 & 2 \\
+		Funktionsumfang & 3 & 4 \\
+		Sicherheit & 2 & 5 \\ 
+		Supportangebot & 5 & 1 \\
+		\bottomrule
+	\end{tabular}
+\end{table}
+
+Zusätzlich liegen folgende Aussagen über die Bedeutung der Kriterien im Vergleich vor:
+\begin{itemize}
+	\item Benutzerfreundlichkeit ist wichtiger als die Schnittstellen und das Supportangebot.
+	\item Das Supportangebot ist weniger wichtig als der Funktionsumfang.
+	\item Der Funktionsumfang ist wichtiger als die Sicherheit.
+	\item Die Schnittstellen sind wichtiger als der Funktionsumfang.
+	\item Alle anderen Vergleiche sind jeweils gleichwertig einzustufen.\\
+\end{itemize}
+
+\begin{enumerate}[label=(\alph*)]
+	\item \underline{Analysieren} Sie durch die Anwendung der Nutzwertanalyse für welches der beiden Systeme sich die ISS-Bank entscheiden sollte. (10 Punkte)\\\\
+	In einem weiteren Schritt sollen die Implementierungsprojekte aus wirtschaftlicher Sicht überprüft werden. Es geht um ein Investitionsvolumen für Projekt A und B in Höhe von 800.000 \euro. Folgende Daten liegen vor (Kapitalkostensatz = 10\%):
+
+	\begin{table}[h]
+		\centering
+		\begin{tabular}{lcccc} 
+			\toprule
+			\textbf{Projekt A} & t=1 & t=2 & t=3 & Summe \\ 
+			\midrule
+			Einnahmen & 500.000 \euro & 500.000 \euro & 500.000 \euro & 1.500.000 \euro \\
+			Ausgaben & 250.000 \euro & 200.000 \euro & 150.000 \euro & 600.000 \euro \\
+			\bottomrule
+		\end{tabular}
+	\end{table}
+	
+	\begin{table}[h]
+		\centering
+		\begin{tabular}{lcccc} 
+			\toprule
+			\textbf{Projekt B} & t=1 & t=2 & t=3 & Summe \\ 
+			\midrule
+			Einnahmen & 400.000 \euro & 500.000 \euro & 700.000 \euro & 1.600.000 \euro \\
+			Ausgaben & 200.000 \euro & 200.000 \euro & 200.000 \euro & 600.000 \euro \\
+			\bottomrule
+		\end{tabular}
+	\end{table}
+
+	\item \underline{Bestimmen} Sie mit Hilfe der Kapitalwertmethode („net present value“) die Wirtschaftlichkeit der Projekte und \underline{treffen sie eine begründete Aussage} darüber, für welches Projekt sich die ISS-Bank entscheiden sollte. (10 Punkte)
+\end{enumerate}
+
+\vfill
+
+\begin{center}
+	\textbf{\large Viel Erfolg!}
+\end{center}
+
+
+\end{document}

settings/settings.tex

@@ -33,6 +33,8 @@
 \definecolor{darkgreen}{rgb}{0,.5,0}
 \definecolor{darkblue}{rgb}{0,0,.5}
 
+
+
 \usepackage{hyperref}
 \hypersetup{%
 	colorlinks=true,%
@@ -52,6 +54,7 @@
 \usepackage{paralist}
 
 % Tabellen
+\usepackage{booktabs}
 \usepackage{tabularx}
 \usepackage{longtable}
 \usepackage{multicol}
@@ -60,9 +63,14 @@
 \usetikzlibrary{%
 	arrows,%
 	shapes,%
-	arrows.meta%
+	arrows.meta,%
+	automata,%
+	positioning
 }
 
+\usepackage{eurosym}
+\usepackage{enumitem}
+
 % Eigene Nummerierung der Kapitel
 \renewcommand\thesection{Aufgabe~\arabic{section}}
 \renewcommand*{\thesubsection}{\arabic{section}.\arabic{subsection}}